** LAGO D' ISEO - UGT-TOUR 2002 **


Begonnen hat das Ganze eigentlich
mit einer kurzfristigen Umentscheidung!
Anstatt nach Oschersleben zu Fahrer-
training zu fahren, habe ich eine
Tour mit UGT-Schindler gebucht!
Mittwochs Anfahrt nach Binzen bei
Lörrach und am Donnerstag ging es dann
ab UGT-Schindler in Lörrach los!
Treffen war um 7 Uhr (in Worten: sieben)!!!
Wir fuhren über die Ab von Basel
in Richtung Zürich, dann
durch Zürich nach Chur, dort runter
von der Piste und ab in die Lenzerheide.
Von dort aus ging es über den
Julierpass nach St.Moritz, dann über
Pontresina auf den Bernina-Pass.
Von Bernina aus ging es dann nach
Tirano, von dort aus über den
Aprica-Pass nach Edolo. Dann
über Breno, Lóvere am Westufer
entlang nach Iseo.
Abends hatte man vom Campingplatz aus
eine wunderschöne Sicht auf die
Promenade von Iseo.
Eine sehr schöne Tour machten wir
dann zu dritt am übernächsten Tag.
Wir fuhren wieder die Westuferstraße.
die meiner Meinung nach sehr zu
empfehlen ist in Richung Lóvere.
Von dort aus ging es dann auf eine
Schnellstraße nach Breno, wo wir dann
rechts zum Passo Crocedomini
einbogen.
Der Pass war gesperrt, doch wir befragten
einen Motorradfahrer der gerade hinunter
kam, er meinte, dass die Strecke gut
befahrbar sei.
Hier noch mal einen Blick
auf die Karte:
Vom Passo Crocedomini ging es dann
hinunter zum Lago D'Idro, über
Storo dann zum Lago Di Ledro
dann weiter hinunter zum
Lago Di Garda. In Riva gönnten
wir uns dann eine kleine mittags-
pause. Von dort aus ging es dann
weiter über Nago nach Mori.
Dann rechts ab auf die Monte Baldo
Höhenstraße
Nach einem kurzen Stop an dem
Aussichtspunkt Bocca Navene ging
es dann über Ferrara di Monte Baldo
wieder an den See nach Garda.
In Torri nahmen wir dann
die Fähre nach Toscolano Maderno
und fuhren von dort aus wieder gen
Breschia zurück nach Iseo.
Zurück fuhren wir dann über den
Passo Pellegrino zum Passo
San Marco
.
Auch der San Marco Pass war gesperrt
und wir wussten auch schnell warum.
Teile der Straße fehlten und die
Durchfahrt blieb nur für Motorräder
möglich!
Man musste schon sehr aufmerksam fahren,
vor allem wenn einem wildgewordene
Goldwings entgegen fuhren und einem
fast den Spiegel abfuhren :-/.

Bis auf einen kleinen Kratzer am
ist jedoch nichts passiert!
dann fuhren wir in Richtung Lago di Como,
von dort aus über Chiavenna auf
den Splügenpass. Hier warteten
die letzten wirklichen Kehren auf uns.

bei bestem Wetter verliessen wir die
geliebten Bergpässe und fuhren über
Chur, Zürich, Basel zurück
nach Lörrach!

Fazit: 4 Zage sind Definitiv zu KURZ!!!!!

Aber schön war es trotzdem :-)

Ein herzliches Dankeschön an dieser
Stelle noch mal die Jungs die mit mir die
Rückkehr antraten, insbesondere an

Rolf Sandmann
mit seiner Aprilia Mille R!

Eure Luciraptor Annabell